Föderalismus-Frust: Wozu brauchen wir 16 Bundesländer? | extra 3 | NDR



Darum geht's: Föderalismus-Frust: Wozu brauchen wir 16 Bundesländer? | extra 3 | NDR
Weitere Themen wie die Demokratie-Skepsis in Deutschland oder der Entertainment-Charakter der Kriegsberichterstattung in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/extra3_19102023_BT Nach den Wahlen in Bayern und Hessen wird es bald wieder lebhaft, da in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt wird. Dieser ständige Wahlfokus verlangsamt oft die politische Aktivität. Deutschland ist ein föderaler Staat, was bedeutet, dass es viele Bundesländer mit eigener Regierung und Gesetzgebung gibt. Dieser Föderalismus hat historische Gründe, angefangen bei den vielen kleinen Staaten im 17. Jahrhundert bis zur Aufteilung Deutschlands in Bundesländer nach dem Zweiten Weltkrieg, um eine erneute Diktatur zu verhindern. Allerdings führt dies auch zu komplizierten Zuständigkeiten in Bereichen wie Gesundheit und Bildung, wobei jedes Bundesland unterschiedliche Regeln und Gesetze hat. Autor*in: Christian Ehring. Dennis Kaupp, Jesko Friedrich

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