Fränkisches Quecksilber in tschechischem See | quer vom BR
Darum geht's: Fränkisches Quecksilber in tschechischem See | quer vom BR
1788 begann die Chemische Fabrik Marktredwitz damit, Quecksilber zu verarbeiten. Um die Umwelt scherte man sich die ganze Zeit über nicht. Erst nach der behördlichen Schließung 1985 wurde die Firma mit 175 Millionen DM Steuergeld saniert. Doch ein Teil des Giftes blieb und gelangt bis heute über Bäche in den tschechischen Skalka-Stausee. Dortige Behörden verlangen jetzt von den Bayern eine Giftsanierung. Doch dazu müsste man wertvolle Flussauen aufbaggern und damit viel Natur zerstören. Ein Dilemma. Mehr von quer: BR Mediathek: http://www.br.de/quer-videos quer beim BR: http://www.quer.de Facebook: https://www.facebook.com/quer Twitter: https://twitter.com/BR_quer Instagram: http://www.instagram.com/quer_vom_br
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